Normaler Betrieb

Auch am 26. Oktober war das Internet-Café wieder gut besucht, die Gäste hatten erneut viele Fragen mitgebracht, die von den ehrenamtlichen Beratern alle geklärt werden konnten. Speziell Fragen zu Smartphones werden immer häufiger, der PC tritt so langsam in den Hintergrund. Hilfe wurde beispielsweise bei der Einrichtung eines neuen Smartphones benötigt, auch die notwendigen APPS konnten heruntergeladen und erklärt werden. Auch Probleme mit der Synchronisation zwischen verschiedenen Geräten konnten gelöst werden.

Die „Apple-Gruppe“ hatte sich wieder in einem separaten Raum getroffen, hier wurde das neue Betriebssystem „IOS 10“ installiert und Neuerungen erklärt, auch andere Tipps und Tricks konnte Jürgen Huber den interessierten Gästen vermitteln.

Eine Ratsuchende hatte erneut einen leckeren Käsekuchen mitgebracht, herzlichen Dank dafür.

Vorbehaltlich der Raumzusage, die ist noch in der Schwebe, findet der nächste Termin am 09.11.statt, dann wieder um 15:30 Uhr mit einem Kurzvortrag zum Thema „Wie kann ich digitale Weihnachtskarten erstellen und verschicken“.

Wieder gut besucht…..

(jg) ….war unser Internetcafé am 12. Oktober nach 4-wöchiger Pause.

2016-10-12 IMG_154049.jpgZu Beginn gab es wieder einen Vortrag von Jürgen Huber zum Thema „Backup-Systeme“, dem die Besucher mit Interesse folgten. Wegen der Komplexität des Themas dauerte der Vortrag fast eine Stunde, ehe man dann zu der allgemeinen Beratung überging. Dort waren wieder einmal Themen wie „Datenübertragung vom Smartphone auf den PC“, „WhatsApp“ und ähnliche Probleme angesprochen worden, aber auch Fragen zu möglichen Datensicherungen, wie von Jürgen Huber zuvor vorgetragen, waren von Interesse.
Da viele dieses Thema als sehr wichtig empfanden, werden wir im kommenden Jahr noch einmal darauf eingehen. Bedanken wollen wir uns bei unserer Kuchenspenderin, die uns auch diesmal mit süßer „Nervennahrung“ versorgt hat.

Das nächste Treffen ist am 26. Oktober 2016, dann erst um 16:00 Uhr.

Überschaubar

2016-07-13 L1050376.jpgJürgen hat die Besucher mit seinen Demonstrationen der Übersetzer-App von Google verblüfft. Die vielfältigen Eingabe- und Einsatzmöglichkeiten haben die Teilnehmer so überzeugt, dass alle die App installiert und gleich ausgiebig getestet haben. Ganz nebenbei, eine Besucherin berichtete, dass am Vormittag im Fernsehen ein Test von Sprachübersetzern gezeigt wurde, bei dem die kostenfreie Google-App ebenfalls am besten abgeschnitten hat, die es zudem für alle Betriebssysteme gibt.

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Der zweite Teil des Nachmittags spielte sich wieder zweigeteilt ab. Apple-Fans im Obergeschoss, Windows und Android im Erdgeschoss. Der Andrang hielt sich in Grenzen, die Berater waren trotzdem gut ausgelastet und erklärten geduldig die verschiedenen Funktionen am Smartphone, dem Laptop und wie ein Einkauf im Internet sicher funktioniert.

Die letzte Beratungsrunde vor den Sommerferien findet am Mittwoch, 27. Juli 2016 von 16 bis 18 Uhr statt.

Internetcafé öffnet wieder

Am Mittwoch, 13. Juli 2016 stehen die ehrenamtlichen Beraterinnen und Berater wieder von 16 bis 18 Uhr im Internetcafé 55plus-Südwerk bei allen Problemen mit dem Laptop, Tablet oder Smartphone mit Rat und Tat zur Verfügung.

Ab 15:30 Uhr stellen wir Ihnen in einem Kurzvortrag nützliche Apps vor, die Ihr Smartphone zum Dolmetscher machen.

Gut besuchte Beratungsrunde

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Ganz automatisch treffen sich die wachsende Zahl der Apple-Fans im Obergeschoss um mit Jürgen und Ümit ihr Geräte zu erkunden.

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Im Erdgeschoß treffen sich die Windows- und Android-Nutzerinnen und Nutzer

Verblüfft über die Tricks der Betrüger beim Interneteinkauf

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„Einkaufen im Internet ist inzwischen Standard, der Markt wächst enorm – und mit ihm auch die Anzahl der schwarzen Schafe. Deswegen müssen sie aber nicht auf das virtuelle Shoppen verzichten, wenn sie einige grundlegende Tipps zum sicheren Einkauf berücksichtigen“, informierte Hans Riemer die gespannt lauschenden Besucherinnen und Besucher im Internetcafé 55plus-Südwerk.

Im Prinzip gelten im Internet die gleichen Regeln wie im richtigen Leben: Sehen Sie sich den Laden genau an. Macht der Auftritt einen seriösen Eindruck oder fallen erst einmal die Rechtschreibfehler ins Auge? Achten sie darauf wo die Ware herkommt (Zoll- und Rücksendeprobleme, Sprache), werden Ansprechpartner genannt, gibt es ein Impressum. Um die Seriosität eines Anbieters zu testen, schicken Sie doch einfach mal per Mail eine sinnvolle Anfrage und warten Sie die Reaktion ab: Wie lange dauert es, bis Sie eine Antwort bekommen?

Besonders wichtig: als Passwort alles, nur nicht Mausi. Ein Passwort fürs Internet sollte absolut sicher sein: Das ideale Passwort hat mindestens acht Zeichen, ist eine Kombination aus Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen und hat keinen Bezug zu Ihnen.Kombinationen wie „MOtjM2TK“ wären zum Beispiel recht passend – wenn man sich so etwas denn nur merken könnte. Sie müssen sich nicht die komplizierte Buchstaben-Kombination merken – sondern nur den Satz, der Ursprung dieser Kombination ist. In unserem Beispiel: „Meine Oma trinkt jeden Morgen 2 Tassen Kaffee. Fertig ist das scheinbar obskure Passwort „MOtjM2TK“.

Wählen Sie sichere Zahlungsmethoden. Bei Vorkasse oder Bargeld-Transferservices (z.B. Western Union) gehen Sie in Vorleistung: Ist die Überweisung erst einmal getätigt, kann sie nicht mehr rückgängig gemacht werden.

Zahlen Sie also lieber auf Rechnung, per Bankeinzug oder (Prepaid)-Kreditkarte. Auch Online-Zahlungsservices wie PayPal bieten ein hohes Maß an Sicherheit. Beeindruckt hat die Besucher die zwei täuschend echt aussehende Betrugsbeispiele. „Klicken Sie nie auf einen Link und geben dort irgendwelche persönlichen Daten oder Passwörter ein“, war der eindringliche Rat von Hans Riemer.  Die Links landen nicht bei der angegebenen Firma, sondern irgendwo in der Central Afrikanischen Republik, wie er am Beispiel einer Betrugsmail im Stil von Amazon demonstrierte. Den Betrügern geht es nur um Ihre persönlichen Daten, die sie dann zu Einkäufen in ihrem Namen nutzen.

Die Beratungsrunde am 15. Juni entfällt wegen einer anderen Veranstaltung im Bürgerzentrum. Das Internetcafé 55plus-Südwerk ist am Mittwoch, 29. Juni 2016 wieder von 16 – 18 Uhr geöffnet.

 

Skype elektrisierte die Besucher

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Noch nie waren die Berater so gefordert wie nach dem elektrisierenden Vortrag von Jürgen Huber zu den fast unbegrenzten Möglichkeiten von Skype. Egal ob iOS, Windows oder Android-Gerät, alle wollten Skype auf ihrem Laptop, Tablet oder Smartphone installiert haben und mit Hilfe der Berater die ersten erfolgreichen Gespräche führen.

„Was kann ich denn mit den ganzen Kacheln auf meinem Smartphone anfangen, wozu taugen die?“ wollten gleich drei Ratsuchende wissen und erfahren, wie sie die davon unerwünschten Kacheln endgültig von ihrem Gerät verbannen können. „Die Mails auf dem Smartphone lesen zu können, nützt mir nichts. Von meinem Laptop aus kann ich sie auch ausdrucken“ erklärte ein weiterer Ratsuchender, der ganz erstaunt war, dass sein Smartphone problemlos mit seinem wlan-fähigen Drucker zu Hause zusammenarbeitet, als ihm Hans zeigte, wie er den Drucker vom Smartphone aus ansteuern kann.

Weitere Fragen drehten sich um die Organisation von Daten auf dem Smartphone beziehungsweise dem Laptop, die Bildbearbeitung, installieren von Apps und Umgang mit der Navigations-App auf dem Smartphone.

Während am 18. Mai 2016 von 16 – 18 Uhr individuelle Einzelberatung auf dem Terminplan steht, bieten die ehrenamtlichen Senior-Experten am 01. Juni 2016 von 15.30 – 16 Uhr wieder einen Kurzvortrag zum Thema „Sicheres Einkaufen im Internet“ und werden dabei insbesondere auf sichere Bezahlmethoden am PC eingehen. Von 16 – 18 Uhr können dann wieder konkrete Fragen zu anstehenden Problemen gestellt oder einfach nur die „Einkauf-Tipps“ getestet werden.

Wir bitten um Verständnis, dass es, wenn mehr Ratsuchende als Berater anwesend sind, im einen oder anderen Fall zu Wartezeiten kommen kann.

Sie finden das Internetcafé 55plus-Südwerk im Bürgerzentrum der Südstadt in der Henriette-Obermüller-Straße 10. Das Internetcafé 55plus-Südwerk ist ein ehrenamtliches Angebot der Bürger-Gesellschaft Südstadt e.V.

Aah und ooh, Jürgen verblüffte die Besucher

2016-04-13 55plus-Suedwerk-1040679Richtig Lust auf Sprachsteuerung machte Jürgen Huber mit seinem Kurzvortrag zum Thema Sprachsteuerung vom Tablet und Smartphone. Warum noch mühsam auf der kleinen Tastatur schreiben, wenn ich es mit meiner Sprache auch steuern kann, selbst dann, wenn das Tablet offensichtlich ausgeschaltet ist. „He, Siri“ rufen reicht und die freundlichen Stimme fragt, was kann ich tun. „Rufe Manfred ….an“ genügt und schon wählt das Smartphone. Genauso einfach und schnell kann eine Sprachnachricht  per WhatsApp versendet werden. Erstaunt waren die Teilnehmer über die exzellente Aussprache. Außerdem zeigte er, wie das Smartphone oder Tablet als Diktiergerät benutzt oder wie von Zauberhand markierte Texte vorgelesen werden. Endgültig verblüfft hat Jürgen seine Zuhörer als er den Befehl „Spiel mir das Lied …. von den Beatles“ und schon legten die los. Damit war genug Gesprächsstoff für die anschließende allgemeine Beratung gegeben. Neben der Sprachsteuerung war noch das digitale Ausleihen von Büchern von der Stadtbibliothek, die Digitalisierung von VHS-Kassetten und Mailprobleme besonders  gefragt.

Bereits in der nächsten Woche sind wir wieder von 16 bis 18 Uhr für Sie da. Am 4. Mai bieten wir wieder ab 15.30 Uhr einen Kurzvortrag zum Thema „Kostenlos mit Skype Videogespräche führen“. Ein weiterer Termin findet am 18. Mai von 16 bis 18 Uhr statt.

Gruppenberatung

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Bedingt durch die große Nachfrage und weit mehr Ratsuchende als Beraterinnen und Berater zur Verfügung stehen, sind wir zur Beratung in Kleingruppen übergegangen, das bedingt durch die teilweise lange Ladezeiten der Smartphone und Tablet erstaunlicherweise ganz gut funktionieren. Zumindest waren die vier Ratsuchenden, die sich um Hans gruppiert hatten durch die Bank am Ende zufrieden und können den nächsten Termin kaum erwarten.

Auch aus dem Obergeschoss, der neu eingerichteten Appel-Welt, die von Jürgen du Ümit betreut wird, hören wir ebenso zufriedene Kommentare. Thema war hier die Installation und Einweisung in die neueste Version des Betriebssystems.

Einen heißen Tipp gab es dann noch zum Schluss: wenn des Smartphone einfach eine bestimmte Funktion nicht mehr ausführen will, „einfach ausschalten, zwei Minuten warten und wieder einschalten“, siehe da, wie von Zauberhand gesteuert, funktionierte der Internetzugriff wieder. Hat aber nichts mit genialen Fingern, sondern vielmehr damit zu tun, dass die Betriebssysteme dazu neigen, sich ab und zu „aufzuhängen“, das mit einem Neustart behoben werden kann.

Ausgelastet – gut besuchtes Internetcafé 55plus-Südwerk

Heute war bei den Apple-Fans im Obergeschoss wieder viel los. Jürgen hatte sich wieder einige Apps und Funktionen vorgenommen und mit den acht Teilnehmern geübt. Da es in der Gruppe zwischenzeitlich auf fortgeschrittene Nutzer, die zu Hause fleißig üben, gibt, wird ab der nächsten Beratungsrunde Ümit als zweiter iPhone-Spezialist Jürgen unterstützen. Es ist dabei beabsichtigt zwei Gruppen zu bilden um individueller die Fragen der Teilnehmer beantworten und sie intensiver als bisher möglich bei Auswahl, Installation und Nutzung von App’s auf dem iPhone und iPad beraten und begleiten zu können. Es lohnt sich also insbesondere auch für Apple-User zu den Treffen im Internetcafé 55plus-Südwerk zu kommen. Themen beim nächsten Treffen werden u.a. die Nutzung der Mitteilungszentrale, der Erinnerungsapp und von iCloud sein.
In der Windows- und Android-Welt war vom Windows-Phone, Android-Phone über Tablet und Laptop alles vertreten. Die spannendste Fragestellung war eigentlich einfach, dachte zumindest der Berater. Ich möchte gerne eine Skype-Verbindung hier im Raum aufbauen. Nun, eigentlich keine spannende Aufgabe. Unter welcher E-Mail-Adresse ist das Skype-Konto angemeldet, war die erste Frage des Beraters, der die angegebene Adresse in sein iPad-Mini getippt und auch einen Treffer auf Skype erzielte. Nächster Schritt, eine Anfrage gestellt, die von Skype auch gesendet wurde, nur sie kam nie auf dem Gerät des Ratsuchenden an. Was war los? Also, den Spies umgedreht, vom Skype des Ratsuchenden an Kontaktanfrage an die Skype-Nutzeradresse des Beraters geschickt. Die kam an, allerdings als Absender die Ehefrau des Ratsuchenden. Warum, es war ihr Geräte und sie wollte auch kommen, ist aber kurzfristig erkrankt, weshalb der Ehegatte mit dem Zettel der Frau und ihrem Gerät ins Internetcafé gekommen ist. Nun die Videoverbindung kam zustande und wir konnten uns dem nächsten Problem widmen. Im WhatsApp-Bild-Ordner sind über 800 Fotos gespeichert, die er gerne in einem Rutsch in die Dropbox beziehungsweise alternativ entweder auf sein Tablet (Android) beziehungsweise dem Laptop (Windows 7) zu Hause auslagern will. Im Prinzip auch kein Problem, wenn die technischen Vorgaben nicht wären. Die Dropbox lässt auf einen Rutsch maximal 500 Dateien zu und die Auswahl der Dateien auf dem Smartphone ist arbeitsintensiv, wenn man es in mehreren Schritten machen will. Also wurde im vorgeschlagen, sein Smartphone per Kabel (die er dabei hatte) mit dem Tablet zu verbinden und per Dateimanager die Dateien zu kopieren beziehungsweise zu verschieben. Gesagt, getan, nur die beiden Android-Systeme wollten nicht miteinander kommunizieren, warum auch immer. Also Kabel vom Android-Tablet abgezogen und an den USB-Anschluss eines Windows-10-Tablets angeschlossen. Windowsexplorer geöffnet, das Smartphone und den zugehörigen WhatsApp-Ordner ausgewählt, Bilder mit Strg + A markiert und mit Strg + C in den Zwischenspeicher kopiert, auf dem Zielgerät den Fotoordner ausgewählt und mit Strg + V die Dateien eingefügt. Die Schritte will er nun zu Hause auf seinem Laptop nachvollziehen und das nächste Mal berichten, wie es geklappt hat.

Ein weiteres Bespiel ist: Bei ersten Besuch im Internetcafé wollte eine zweiundsechzigjährige Ratsuchende sich nur informieren, ob sie sich ein Smartphone oder ein Tablet kaufen soll, worin der Unterschied besteht und wo sie gegebenenfalls so ein Gerät ansehen kann. Ausführlich hat Manfred ihr die Geräte und die Betriebssysteme vorgestellt. Am Ende hat sie sich für ein Lumina-Smartphone entschieden, weil Manfred auch eines hatte. Mit den Informationen versorgt ist sie in die vorgeschlagenen Geschäfte gegangen, hat sich Smartphons angesehen und über die Preise informiert. Etwas betrübt kam sie beim nächsten Mal, weil der Verkäufer ihr unbedingt einen Vertrag mit aufschwätzen wollte, berichtete sie. Sie hat es dann doch ohne Vertrag bekommen und Manfred hat ihr noch einen geeigneten Mobilfunkvertrag ausgewählt und per Internet bestellt. Heute kam sie mit dem Gerät, hat es mit Manfred ausgepackt, die SIM-Karte eingelegt, ein Microsoft-Konto eingerichtet, angemeldet und erste Übungen gemacht. Beim nächsten Mal geht es dann an die Wunsch-Apps.
Der dritte Fall, den wir heute vorstellen wollen, konnte nicht im Internetcafé gelöst werden. Sein Sohn hat das WLAN-PASSWORT am Router auf ein sicheres Passwort umgestellt und er findet den Zettel nicht mehr, berichtete er. Da der Sohn für längere Zeit in Portugal weilt und dieser das Passwort nicht im Kopf hat, kann er sein Smartphone am WLAN anmelden. An seinen Augen konnte man schon ablesen, dass er die Schritte um den Router auf Werkeinstellungen zurückzusetzen nicht wirklich nachvollziehen kann. Er fragte auch am Ende ganz vorsichtig, ob der Berater nicht gegen Bezahlung zu ihm nach Hause kommen und die Rücksetzung machen kann.
Wenn wir so nett gefragt werden, machen wir auch Hausbesuche. Gesagt, getan. Am Ende der Beratungsstunde haben Manfred und Hans den Ratsuchenden in Ihr Auto gepackt, er war mit der Straßenbahn gekommen, und sind zu ihm nach Hause gefahren. Mit einer speziellen Software konnten wir ihm helfen. Enttäuscht war er, als er seinen Geldbeutel zückte und ihn nicht öffnen durfte. Wir lehnten mit der Bemerkung ab, wir arbeiten Internetcafé grundsätzlich ehrenamtlich und er kann, wenn er will, beim nächsten Besuch etwas in die Kaffeekasse werfen.
Die nächste Beratungsrunde ist am Mittwoch, 09. März 2016. Von 15.30 – 16 Uhr gibt es wieder einen Kurzvortrag zum Thema: “Welche virtuelle Speicher gibt es und wie kann ich sie nutzen”. Ab 16 – 18 Uhr folgt dann wieder die allgemeine Beratung.
Ein weiterer Termin ist am 23. März 2016 von 16 – 18 Uhr „Allgemeine Beratung“
ACHTUNG: Der am 06. April 2016 geplante Termin muss um eine Woche auf den 13. April verschoben werden. Von 15.30 bis 16 Uhr gibt es dann den Kurzvortrag zum Thema „Sprachsteuerung / Wie kann ich mit mein Smartphone/Tablet per Sprache steuern”. Von 16 bis 18 Uhr kann dann das Vorgestellte am eigenen Gerät mit Unterstützung unserer Berater ausprobiert oder allgemeine Fragen gestellt werden.